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Münchner Kindl als rasende Reporter

Früh übt sich, wer ein später einmal ein investigativer Journalist werden will.  Sieben unserer Münchner Kindl-Stipendiatinnen und Stipendiaten haben das Pressehaus an der Bayerstraße unter die Lupe genommen: In der Online-Redaktion von Münchner Merkur und tz haben sie recherchiert und gesehen, wie der digitale Auftritt der beiden Zeitungen funktioniert. Aktualität geht über alles und man muss ganz schön schnell die News wieder auf den Seiten platzieren. Dabei hat der Chef vom Dienst (der ist für alles verantwortlich) auch immer im Blick, welcher Artikel auf großes Interesse stößt und wie häufig er angeklickt wird. Darauf kommt es nämlich an.

Bei Radio Arabella haben die kleinen Medienprofis eine Live-Sendung im Hörfunkstudio miterlebt. Ganz schön aufregend mit „on air“ zu sein. Später konnten sie sich als Mini-Moderatoren ausprobieren und sogar selbst ins Mikrofon sprechen.

Ein richtiger Chefredakteur – Sebastian Arbinger von der tz – stand dann noch Rede und Antwort und erklärte, wie Nachrichten in die Zeitung kommen – das wollte der Münchner Kindl-Journalistennachwuchs nämlich wissen. Redakteurinnen und Redakteure müssen gut vernetzt sein, viele Leute kennen – beispielsweise den Oberbürgermeister oder den Polizeichef - und mit offenen Augen und Ohren durch die Stadt gehen. Da bekommt man einiges mit. Nur beim Wetter sind selbst die gewieftesten Journalisten auch auf Informationsdienste und Wetter-Apps angewiesen

Und hier der Film über unsere rasenden Reporter:

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