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Zwei Fragen an Peter Hartl

Dipl.Ing. Peter Hartl, Architekt BDA

Herr Hartl, Sie fördern das Deutsche Schülerstipendium durch eine Zustiftung, was hat Sie dazu veranlasst?

In meinem Leben hatte ich oftmals Glück, so wurde es zu meinem Anliegen, etwas zurückzugeben. Wo könnte man besser anfangen, als in die Zukunft von Kindern und Jugendlichen zu investieren? Es gibt viele, die es nicht leicht haben, sich ihren Talenten gemäß zu entwickeln; diesen möchte ich helfen, über bessere Startchancen für ein selbstständiges Leben zu verfügen. Wichtig erscheint mir dabei die Vermittlung von Werten und ethischer Bildung, um für spätere Herausforderungen Antworten zu haben. Bekannt war mir die Roland Berger Stiftung schon länger, bei genauerer Betrachtung stellte ich nun fest, dass sie genau diese Förderung umsetzt.

Was hat Sie am Deutschen Schülerstipendium besonders überzeugt ?

Das war vor allem die sehr individuelle und persönliche Betreuung der Stipendiaten, durch die jeder seinen unverwechselbaren Förderplan bekommt, was mir eine ganz wesentliche Bedingung zu sein scheint, dass die Förderung gelingt. Es ist dieser direkte Draht zu den Stipendiaten, der mir imponiert. Dazu gehört auch die langjährige Verbindung zu den Jugendlichen bis zum Schulabschluss und oft darüber hinaus. Nur so kann man wirklich Vertrauen aufbauen und einen Zusammenhalt fördern.

Das Interview führte Frau Regina Pötke, Vorstand Roland Berger Stiftung

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